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  • Ein Haus voller Wunder -Teil 2: Verdrängen hilft nicht

    Ich wünsche euch allen zuerst mal alles erdenklich Gute für das neue Jahr! Im ersten Teil meiner Serie ‚Ein Haus voller Wunder‘ habe ich euch erzählt, wie unser Körper wie ein Haus voller Räume ist, die darauf warten, entdeckt und entrümpelt zu werden. Falls ihr den Beitrag verpasst habt, könnt ihr ihn hier  nachlesen. Habt ihr jemals versucht, ein Problem einfach zu ignorieren, so nach dem Motto: „Ach, wenn ich es nicht sehe, dann ist es nicht da“? Ja, ich auch. Aber mal ehrlich: Wie oft hat das wirklich funktioniert? Ich habe gelernt, dass Verdrängung zwar kurzfristig Erleichterung bringt, aber keine langfristige Lösung ist. Schmerzliche Erfahrungen und Erinnerungen verschwinden nicht einfach. Sie bleiben – wie staubige, alte Kisten in einem dunklen Raum. Und irgendwann stolpern wir mitten im Alltag darüber. Es war erst, als ich mich entschied, diesen dunklen Räumen in mir zu stellen, dass ich wirklich Frieden schließen konnte. Es fühlte sich an, als würde ich ein verlassenes Haus betreten und Türen öffnen, eine nach der anderen. Manche Räume waren hell, andere ziemlich chaotisch – aber mit jedem Schritt ließ ich mehr Licht, Luft und Wärme hinein. Wo habt ihr Tendenzen, Dinge zu verdrängen? 🌈 Im nächsten Beitrag wird es humorvoll: Ich nehme euch mit auf eine Reise durch die chaotischen Zimmer meines Körpers – und wie ich mit einem imaginären Besen für Licht und Ordnung gesorgt habe. Lasst euch überraschen von ‚Ein Besen für die Seele‘! Wenn ihr kommentieren oder eure Gedanken teilen möchtet, seid ihr herzlich dazu eingeladen. Herzlich Caroline Banz

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